Komm, sagte die Katze.
Auf dem Weg zu einer sozial-ökologischen Transformation von Arbeit und Arbeitsmarktpolitik*
Was ist los?
„Aber es hörte nicht auf. Es regnete immer weiter. Das Wasser schwemmte die Erde weg. „Hilfe!“, sagte die Katze. „Mein Baum kippt um!“ Sie schlug ihre Krallen in die Zweige und hielt sich fest.“ (Mira Lobe: Komm, sagte die Katze)
Der Boden wankt, die Angst um eine sichere Zukunft breitet sich aus. Das Unbehagen wächst allerorts. Gesellschaftliche Spaltung ist nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern für alle spür- und sichtbar. Spaltung heißt, dass wir nicht mehr vereint sind in Vielfalt, sondern dass die Schwächsten und die, die ohnehin am Rand stehen, noch weiter hinausgedrängt und ausgeschlossen werden. Am Ende werden wir alle geschwächt, am Ende verlieren wir alle.
Bei den Themen Arbeit, Qualität der Arbeit und am Arbeitsmarkt zeigen sich die Risse, Verwerfungen und die Spaltungen besonders eindrücklich: Da sind Menschen, die ins Burnout rutschen und viel zu viele Stunden Erwerbsarbeit leisten einerseits, und da sind Menschen, die keine Arbeit haben und arbeitslos sind, andererseits. Da sind Menschen, die ab 50 Jahren vom Arbeitsmarkt einfach ausgeschlossen werden – auf Grund ihres Geburtsdatums. Da sind Menschen, die immer schon vom Arbeitsmarkt ausgegrenzt waren und es auch weiterhin bleiben: geflüchtete Menschen, Migrant*innen, Menschen mit physischen und psychischen Erkrankungen, Menschen mit Suchterkrankungen oder mit Schulden.
Das Versprechen, dass Leistung und Arbeitseifer soziale Sicherheit, Anerkennung, ein existenzsicherndes Einkommen, Anerkennung und Achtung garantieren, ist längst erodiert und ins Wanken geraten. Dieses Versprechen gilt nicht mehr. Der Tausch von harter Arbeit und Leistung gegen soziale Anerkennung und Achtung funktioniert nicht mehr in Zeiten des Prekariats, brüchiger Erwerbsverläufe und Erwerbsbiografien und schwierigen Einstiegsmöglichkeiten in den Arbeitsmarkt insgesamt. Verstärkt werden diese Hürden dann noch während oder nach Krankheit, mit zunehmendem Alter oder „erklärungsbedürftiger“ Herkunft. Für Frauen hat dieses Versprechen ohnehin noch nie umfassend gegolten, weil die von ihnen geleistete Sorge- und Reproduktionsarbeit gar nicht in gleichem Ausmaß wie Erwerbsarbeit zu sozialer Anerkennung führt.
Das fundamentale Bedürfnis von Menschen nach Achtung und Anerkennung wird aktuell mit Füßen getreten: bei der Kürzung der bedarfsorientierten Mindestsicherung für Menschen mit zu niedrigen Sprachkenntnissen, beim Streichen der Mindestsicherung für subsidiär Schutzberechtigte, beim Infragestellen des jetzigen Systems der Notstandshilfe, bei der Einstellung der Aktion 20.000 für ältere, langzeitarbeitslose Menschen, bei der Einführung des Familienbonus, der für die, die ohnehin schon wenig haben, einfach gar nicht vorgesehen ist, bei der Streichung des arbeitsmarktpolitischen Budgets für asylberechtigte Menschen.
Was wird geschehen?
„Da kam einer mit einem roten Fell und einer spitzen Schnauze. (…) „Hier ist kein Platz mehr!“ riefen die Tiere und machten sich so breit wie möglich. „Der nicht!“ (Mira Lobe: Komm, sagte die Katze)
Wenn der Boden wankt und sich die Angst um eine sichere Zukunft wie ein Feuer ausbreitet, dann gibt es grundsätzlich zwei sehr unterschiedliche Zugänge, mit Unsicherheit umzugehen. Einerseits kann Unsicherheit zu noch mehr Vertrauen in unsere Fähigkeiten führen, die Zukunft gemeinsam jenseits von Misstrauen und Unbehagen zu gestalten. Sie kann zu großen Innovationen, neuen mutigen Konzepten, radikal anders gedachten Entwürfen führen, die hoffnungsvoll und zukunftsgerichtet sind.
Unsicherheit kann aber auch dazu führen, dass das Gegenteil passiert, dass das Vertrauen nicht steigt, sondern sinkt. Wenn das Vertrauen sinkt, dann kommt es zu einem Rückzug in eine scheinbar sichere Burg. „Eine Burg, die schützt vor den eisigen Winden der Globalisierung, eine Burg, die ökonomische Sicherheit garantiert und den Schutz über das Wissen, wer von hier ist und wer nicht, wer dazu gehört und wer nicht, wo die Feinde klar benannt werden. (…) Die höchste Ambition in dieser Burg ist, dass die Gegenwart für immer dauern möge“ (Philipp Blom).
In der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik erleben wir gerade genau so einen Rückzug. Unter dem Motto „Möge die Gegenwart immer andauern“, oder noch besser „Mögen die guten alten Zeiten endlich wieder kommen“, zieht sich eine in die Vergangenheit gewandte Politik wie ein roter Faden durch das Regierungsprogramm: Die scheinbar Leistungsbereiten werden belohnt, die unwilligen und faulen Arbeitslosen sollen härter sanktioniert werden, Frauen sollen sich schrittweise aus dem Erwerbsleben zurückziehen. Für geflüchtete Menschen wird der Einstieg ins Erwerbsleben möglichst erschwert. Zusätzlich gelingt es gerade, dass diese Menschen, die verlieren, so dargestellt werden, als wären sie selbst schuld an diesen Verlusten.
Laut aktuellem Regierungsprogramm sollen das Arbeitslosengeld und die Notstandshilfe zu einer einzigen Leistung zusammengeführt werden. Geplant ist ein mit der Zeit sinkendes „Arbeitslosengeld neu“, das jedoch nur für eine befristete Zeit ausbezahlt werden soll. Wer keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld hat, soll in Zukunft nur mehr die Mindestsicherung erhalten. Damit droht auch in Österreich die Einführung eines an das deutsche Hartz IV erinnernden Modells. Ein Modell also, das Menschen in einem Hamsterrad ohne Perspektive und Aufstieg festhält.
Eine Arbeitsmarktpolitik und Sozialpolitik, die so agiert, verschärft soziale Ungleichheiten, verschärft Unsicherheit und Spaltung und lässt zu, dass viele Menschen auf dem Arbeitsmarkt aufgrund der Digitalisierung, aufgrund ihres Alters, ihrer Herkunft oder ihres Geschlechts keine Perspektive und damit keine Existenzsicherung mehr sehen werden. Wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass bei allen Vorteilen, die die Digitalisierung mit sich bringen wird, auch Menschen zu den Digitalisierungsverlierer*innen oder „digital abgehängten Menschen“ gehören werden. Genau diese Menschen werden in einem System, das sie schon jetzt ausgrenzt und marginalisiert, noch weiter an den Rand gedrängt werden und unter Druck kommen.
Das Ganze der Arbeit
„Weiss jemand, wie man das macht?“ (…) „Das machen wir“, sagten die anderen Tiere. „Kommt!“, sagte die Katze.“ (Mira Lobe: Komm, sagte die Katze)
Arbeitsmarktpolitik zukunftsfähig, progressiv und inklusiv zu gestalten bedeutet immer, dass Arbeitsmarktpolitik in umfassende Transformationsprozesse eingebunden und eingeschrieben wird.
Ein zukunftsfähiges und gutes (Arbeits-)Leben für alle muss nach Adelheid Biesecker bedeuten, dass wir soziale und ökologische Nachhaltigkeit einerseits im Sinne einer intergenerationalen Gerechtigkeit (zwischen den heute lebenden und den zukünftigen Generationen) verstehen und auch als intragenerationale Gerechtigkeit zwischen den heute Lebenden (zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden geht) . Eine so verstandene Nachhaltigkeit enthält auch ein Integrationsgebot, nämlich die Integration von Ökonomie, Ökologie und Sozialem. Es braucht also die Wiedereinbettung eines Wirtschaftssystems, das sich in seiner Entstehung aus dem sozialen und dem ökologischen Bett „entbettet“ und von diesen entfernt hat (Karl Polanyi). Wirtschaft so verstanden, kann also nicht mehr nur ausgerichtet werden an Profitmaximierung, sondern muss sich am Erhalt seiner sozialen und ökologischen Basis orientieren – am Erhalt der Lebens- und Leistungsfähigkeit von Mensch und Natur.
Dazu braucht es zuallererst einen Perspektivenwechsel beim Thema Erwerbsarbeit. Wir müssen das „Ganze der Arbeit“ in den Blick nehmen und die Vielfalt der in ihm enthaltenen Arbeiten. Neben Erwerbsarbeit ist das Sorgearbeit, Eigenarbeit, bürgerschaftliches Engagement oder freiwillige Arbeit. Diese Arbeiten sind nicht nur ein Anhängsel an die Erwerbsarbeit, sondern eine ganze eigene Ökonomie, auf der die bisherige Marktökonomie basiert, ohne die sie gar nicht existieren könnte (Adelheid Biesecker).
Die Vielfalt des Arbeitens bringt eine „Vervielfältigung der Zeit“ mit sich. An die Stelle der einzigen, linearen Zeit treten ganze Zeitlandschaften mit unterschiedlichen Rhythmen und Geschwindigkeiten. Diese Zeitformen, in denen sich arbeitende Menschen befinden, müssen passfähig gemacht werden im Sinne einer Life-Work-Balance statt Work-Life-Balance – das bedeutet Erwerbsarbeit zu verkürzen und kompatibel mit Familienzeiten zu gestalten. Und es bedeutet auch, für die Sorgeprozesse die nötige Zeit zu lassen. Es braucht auch Zeiten für die Wiederherstellung der Natur.
Ansatzpunkte für Transformation dieses Erwerbsarbeitsbegriffs ist also einerseits das Thema Zeit und das Thema Bewertung in der Erwerbsarbeit: Eine quantitative Eingrenzung der linearen Zeit ist eine Vorbedingung, um andere Zeitformen für andere, sorgende Arbeitsprozesse zu entwickeln. Eine Verkürzung der Erwerbsarbeit schafft Möglichkeitsräume für die Sorge für junge, alte und kranke Menschen, Regenerationsprozesse der Natur, für Muße und für demokratische Teilhabe.
Es geht außerdem um gesellschaftliche Umwertungsprozesse. Dazu gehören höhere Löhne und bessere Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen für bezahlte Sorgearbeit. Entscheidend für diese Umwertung ist die Aufwertung der bisher ausgegrenzten unbezahlten Sorgearbeit. Dabei ist ein zentraler Hebel die Umverteilung der gesamten Arbeit zwischen den Geschlechtern: Die Hälfte der Sorgearbeit gehört den Männern, die Hälfte der guten Erwerbsarbeit gehört den Frauen. Die Beteiligung der Väter ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit, sondern unbedingt notwendig, wenn die Umwertung gelingen soll: Wer keine Sorgearbeit leistet, lernt laut Adelheid Biesecker nicht das, was für die Transformation so entscheidend ist, nämlich das Hindenken zu Anderen, zu anderen Menschen und zur Natur und das Vorsorgen für deren zukünftige Lebendigkeit.
Transformative soziale Innovationen
Insgesamt, nicht nur im Bereich Arbeit und Arbeitsmarkt, erweisen sich traditionelle Prozesse, Angebote und Modelle zur Lösung gesellschaftlicher Probleme als wirkungsarm, wenig inklusiv, ökologisch nicht nachhaltig und werden den gesellschaftlichen Veränderungen nicht gerecht. Aber anstatt diesen Problemstellungen pessimistisch oder apathisch zu begegnen, braucht es neue Spielräume für individuelle, gemeinschaftliche und institutionelle Handlungsfähigkeit. Wir müssen neue Projekte und Experimente initiieren („workable utopias“) und positive Zukunftsszenarien in der Öffentlichkeit verstärken. Den vielen gesellschaftlichen Herausforderungen sollte mit neuen Prozessen, Geschichten und neuen Formen von Organisation, nachhaltigem und sozialem Unternehmertum und Kollektivität („shared action“) entgegentreten.
Um eine Vereinzelung lokaler Projekte zu vermeiden und sozialen Wandel zu gestalten, ist es allerdings notwendig anzuerkennen, dass lokale Herausforderungen auf vielfältige Art mit globalen Handlungsweisen verbunden sind. Diese Verbundenheit von lokalen Projekten und regionalen Bewegungen mit globalen Entwicklungen benötigt daher auch andere Formen der Kooperation, der Gestaltung von Institutionen und der politischen Steuerung. Ein taugliches Governance-Modell, das diese Vielschichtigkeit anerkennt, muss vorhandene Macht- und Beteiligungsstrukturen reflektieren, sowie eine hohe partizipative An- und Einbindung von Zivilgesellschaft und Bürger*innen gewährleisten („bottom-linked governance model“). Diese vielfältigen Prozessinnovationen, die die bislang dominanten Arten der Zusammenarbeit, des Organisierens, Arbeitens und Wirtschaftens auf lokaler, regionaler und globaler Ebene verändern – könnte man transformative soziale Innovationen nennen. Das zeigt die Breite und den politischen Charakter des Begriffs auf, trennt ihn aber auch von alternativen Begriffsbestimmungen, die soziale Innovationen unabhängig von der Frage nach vorhandenen Machtasymmetrien, Beteiligungsstrukturen und inhärenten Leitprinzipien operationalisieren.
Eine Politik der Hoffnung
Was wir wahrscheinlich am dringendsten brauchen: Wir müssen der Politik der Angst eine Politik der Hoffnung entgegensetzen. Eine Politik der Hoffnung geht von einem zukunftsfähigen Arbeitskonzept aus. Ein zukunftsfähiges Arbeitskonzept geht davon aus, dass alle Tätigkeiten, die wir gestalten, mit der Lebensfähigkeit und den Lebensprozessen von der Gesellschaft und der Natur im Einklang stehen. Ein zukunftsfähiges Arbeitskonzept ist ein Konzept, das sowohl die Erwerbsarbeit als auch die Sorgearbeit miteinschließt. Ein zukunftsfähiges Arbeitskonzept ist auch eines, das ein mehrdimensionales Verständnis von Gerechtigkeit hat. Gerechtigkeit ist nicht nur Leistungsgerechtigkeit alleine. Gerechtigkeit bedeutet auch Chancengerechtigkeit und Fragen der Teilhabe, Gerechtigkeit heißt auch Verteilungsgerechtigkeit und Anerkennung. Gerechtigkeit verträgt sich also nicht mit dem Ausschluss von Menschen aus der ökonomischen und politischen Normalität der Gesellschaft.
Der Rückzug in die scheinbar sichere Burg, der Rückzug in eine vermeintlich heile Vergangenheit wird uns nicht retten. Was uns retten kann, ist ein großes Vertrauen in unsere Fähigkeiten, die Zukunft gemeinsam – jenseits von Misstrauen und Unbehagen – zu gestalten. Eine Politik, die dieses Vertrauen stärkt, wird jene Kräfte befeuern, die es braucht in Zeiten wie diesen. Eine Politik, die dieses Vertrauen stärkt, muss vor allem dafür sorgen, dass soziale, ökonomische und ökologische Strukturen entwickelt werden, die tragfähig sind und die tragen. Und zwar uns alle.
Verwendete und weiterführende Literatur
arbeit plus – Soziale Unternehmen Österreich (2017). 10 Punkte zu einem inklusiven Arbeitsmarkt für alle. Eine Wegbeschreibung für die neue Bundesregierung. Online: http://arbeitplus.at/wordpress/wp-content/uploads/2017/12/10-Punkte-fuer-einen-inklusiven-Arbeitsmarkt_20171228.pdf
arbeit plus – Soziale Unternehmen Österreich (Hrsg.) (2017). Langzeitarbeitslosigkeit. arbeit plus-Themenpapier, Online: http://arbeitplus.at/themenpapiere/langzeitarbeitslosigkeit/
arbeit plus – Soziale Unternehmen Österreich (o. J.): Transformative Soziale Innovation, noch nicht veröffentlicht.
Biesecker, Adelheid (2018): Das „Ganze der Arbeit“ und seine Zukunft – Plädoyer für ein neues Arbeitskonzept. Vortrag beim Festakt von arbeit plus Salzburg, 10.1.2018.
Blom, Philipp (2017). Innovation in Politics Awards. Eröffnungsrede der Innovation in Politics Awards in Wien, 6.12.2018.
Dörre, Klaus / Scherschel, Karin / Booth, Melanie u. a. (Hrsg.) (2013). Bewährungsproben für die Unterschicht? Soziale Folgen aktivierender Arbeitsmarktpolitik. Frankfurt a. M.: Campus Verlag
FISCACTIVE Group (2016). Labour Market Policies in Austria: The fiscal impact of support programmes. Online: http://www.forschungsnetzwerk.at/downloadpub/wagner_Fiscactive%20report_final_2016.pdf
Fuchs, Michael / Hollan, Katarina / Gasior, Katrin (2017). Simulation der Umlegung der Hartz-IV Reform auf Österreich. Online: http://www.euro.centre.org/data/1498134467_87901.pdf
Katzmair, Harald (2017). Crack. Über Strategien und Taktiken in Übergangszeiten – und die Signale, die kommende Krisen ankündigen. FAS, Nr. 491, S. 34
Lobe, Mira (1975). Komm, sagte die Katze., Wien: G&G.
Polanyi, Karl (1978) [1944]. The Great Transformation. Politische und ökonomische Ursprünge von Gesellschaften und Wirtschaftssystemen., Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Pühringer, Judith (2017). 20.000 neue Jobs, 20.000 neue Perspektiven, 20.000 Chancen. In: A&W blog, 26.7.2017. Online: https://www.awblog.at/20-000-neue-jobs-20-000-neue-perspektiven-20-000-chancen/
Pühringer, Judith / Pürmayr, Josef (2017). Warum Hartz IV alles andere als ein Erfolgsmodell ist. In: A&W blog, 19.6.2017. Online: https://www.awblog.at/warum-hartz-iv-alles-andere-als-ein-erfolgsmodell-ist/
SOHO in Ottakring (2018): Jenseits des Unbehagens. Vom Arbeiten an der Gemeinschaft. Online: http://www.sohoinottakring.at/ausschreibung-festival-2018/
* Erschienen in: Nikolaus Dimmel, Tom Schmid (Hg.):
Zu Ende gedacht.
Österreich nach Türkis-Blau;
mandelbaum Verlag
Oktober 2018