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Über mich – Judith Pühringer
Foto: privat

I’ve learned that people will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel. 

Maya Angelou

Wie ich wurde, die ich bin.

Lesende, Reisende, Schreibende, Neugierige, Hoffende, Feministische, Begeisterungsfähige. Aufgewachsen in Wien-Währing mit Herzenswurzeln ins Mühlviertel. Gesellschaftspolitisiert und gruppenleitungserprobt in der Jungschar. Betriebswirtin und ausgerüstet mit dem Handwerkszeug der Zahlen, Daten und Fakten. Immer aber Weltenverbinderin in viel zu wenig verbundene Welten: Wirtschaft und Soziales, Ökonomie und Ökologie, Zahlen und die Lebensrealitäten von Menschen, Arbeit und Menschenrecht. Als eine der ersten ERASMUS-Studierenden Studienaufenthalt in Brighton/Sussex auf den Spuren von Marie Jahoda – Sussex University mit Schwerpunkt „Arbeitslosigkeit“. Dabei gewesen als Fatboy Slim und Cornershop ihre Release-Party im kleinen Club in Brighton Mitte der 90er Jahre gefeiert haben.

Mutter zweier ganz großartiger Töchter – die eine schon erwachsen, die andere am Wachsen. 15 Jahre lang Geschäftsführung von arbeit plus, einem Netzwerk von 200 gemeinnützigen und sozialen Unternehmen in Österreich. 15 Jahre Engagement im Koordinationsteam der Österreichischen Armutskonferenz, 15 Jahre zivilgesellschaftliches Engagement in der europäischen Sozial- und Arbeitsmarktpolitik und diversen europäischen Netzwerken und Bündnissen (EAPN, ENSIE, Social Business Initiative). 15 Jahre zivilgesellschaftliche Netzwerkarbeit bei u.a. Wege aus der Krise, dem Solidaritätspakt und dem Bündnis für Gemeinnützigkeit.

Mitinitiatorin des Herzens- und Lebensprojekt „Herklotzgasse 21 und die jüdischen Räume in einem Wiener Grätzel“ und dem Erinnerungsort Turnertempel im 15. Wiener Gemeindebezirk. Reisen nach Israel und in den Nahen Osten und viele Gespräche und Interviews mit Zeitzeug*innen und Überlebenden der Shoah. Gemeinsame Entwicklung des Denkmalprojekts beim Turnertempel und Platzbenennung in „Moshe Jahoda Platz“ in Wien 15.

Langjähriges Engagement bei der Genossenschaft für Gemeinwohl mit dem Ziel eines gemeinwohlorientierten Banken- und Finanzwesens. Aufsichtsrätin in der Genossenschaft. Botschafterin der Soziokratie und in einigen soziokratisch ausgerichteten Initiativen vernetzt.

Auf dem Sprung in die Kommunalpolitik als Kandidatin für die Grünen in Wien zur Gemeinderats- und Landtagswahl in Wien am 11. Oktober 2020.